Geschichte

Vorgänger-Chor der Bolschoi Don Kosaken ist der Chor Don Kosaken von Rostov, der 1979 von Petja Houdjakov in Berlin gegründet wurde, nachdem der Don Kosaken Chor von Sergej Jaroff wegen Krankheit des Leiters aufgelassen wurde. Houdjakov war damals ein junger Musiker und wurde von der Agentur Collin gebeten, die bereits gebuchten Konzerte zu übernehmen. Die ursprüngliche Zusammensetzung bestand aus einigen Übernahmen des Chores Don Kosaken Serge Jaroff (wie zum Beispiel Michael Minsky, Wanja Hlipka, Bogumil Manov, Sadko Krastev, Igor Bleicher, Igor Ostopovic und andere) sowie Neuzugängen, die Houdjakov aus diversen Opernhäusern zusammenholte. Das erste Konzert gaben die Don Kosaken von Rostov im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin.

Die deutschen Manager erkannten Houdjakovs Talent, als Chorleiter, und auch das Publikum goutierte diese neue Formation. Bereits zwei Jahre später, also 1981, entstanden daraus die Bolschoi Don Kosaken, wie sie sich ab diesem Zeitpunkt nannten. Bolschoi steht für groß. Das war der Chor aber nicht nur wegen seiner damals 35 Mitglieder (das Ensemble wurde um Musiker und Tänzer erweitert) sondern auch wegen der großen Stimmen und dem Können. Waren es einst Soldaten, die die Herzen des Publikums für die russischen Klänge öffneten, so sind es heute ausschließlich Akademiker und Opernsolisten, was aber nichts an der traditionellen Ausrichtung änderte.

Vorgänger-Chor der Bolschoi Don Kosaken ist der Chor Don Kosaken von Rostov, der 1979 von Petja Houdjakov in Berlin gegründet wurde, nachdem der Don Kosaken Chor von Sergej Jaroff wegen Krankheit des Leiters aufgelassen wurde. Houdjakov war damals ein junger Musiker und wurde von der Agentur Collin gebeten, die bereits gebuchten Konzerte zu übernehmen. Die ursprüngliche Zusammensetzung bestand aus einigen Übernahmen des Chores Don Kosaken Serge Jaroff (wie zum Beispiel Michael Minsky, Wanja Hlipka, Bogumil Manov, Sadko Krastev, Igor Bleicher, Igor Ostopovic und andere) sowie Neuzugängen, die Houdjakov aus diversen Opernhäusern zusammenholte. Das erste Konzert gaben die Don Kosaken von Rostov im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin.

Die deutschen Manager erkannten Houdjakovs Talent, als Chorleiter, und auch das Publikum goutierte diese neue Formation. Bereits zwei Jahre später, also 1981, entstanden daraus die Bolschoi Don Kosaken, wie sie sich ab diesem Zeitpunkt nannten. Bolschoi steht für groß. Das war der Chor aber nicht nur wegen seiner damals 35 Mitglieder (das Ensemble wurde um Musiker und Tänzer erweitert) sondern auch wegen der großen Stimmen und dem Können. Waren es einst Soldaten, die die Herzen des Publikums für die russischen Klänge öffneten, so sind es heute ausschließlich Akademiker und Opernsolisten, was aber nichts an der traditionellen Ausrichtung änderte.

Seit 1984 ist der Chor in Österreich ansässig, von wo aus die Tourneen nach Deutschland, in die Schweiz oder andere europäische Länder gestartet werden. Während dieser Zeit leben die Mitglieder im sogenannten „Kosakenhaus“ von Petja Houdjakov  und Valerie Houdjakov (Sängerin, Pianistin und Managerin des Chores) im niederösterreichischen Strasshof an der Nordbahn. Das längst gediente Chormitglied ist derzeit Ljubomir Diakovsky (lyrischer Tenor), der bereits seit 1986 dabei ist.